Mein 2019 Jahresrückblick: Wow, was für eine Reise!

2019 war mein erstes, ganzes Jahr in meiner Selbständigkeit und damit wohl eines der anstrengendsten und gleichzeitig das allerbeste Jahr meines Lebens. Selbständigkeit ist das krasseste Persönlichkeitsentwicklungsprogramm, das ich mir kaufen konnte. Es war ein konstantes Heraustreten aus der Komfortzone, was ich grundsätzlich ja sehr gerne tue. Nicht umsonst nennen mich meine Freunde „Developmentjunkie “. Aber ganz ehrlich, ich wusste nicht, dass es dieses Level so weit ausserhalb der Komfortzone überhaupt gibt.

Das grosse Thema im 2019 war, täglich mein Business und mich selber Schritt für Schritt weiterzubringen, zu lernen, hinzufallen, zu zweifeln, ungeahnte Höhen und Tiefen (manchmal im Stundentakt) zu erleben und stetig zu wachsen. Es war eine der tollsten Achterbahnen, die du dir vorstellen kannst. 

Hier findest du einen Ausschnitt davon: 

Hardcore Wachstum

Anfang des Jahres war ich seit 6 Monaten selbständig. Mit einem Traum im Gepäck und auf der Suche nach dem richtigen Weg, diesen Traum Realität werden zu lassen. Zwei Parameter des Traumes waren zu diesem Zeitpunkt gesetzt:

  1. Ich unterstütze Menschen darin, ein selbstbestimmtes Leben zu führen und damit meinen Beitrag zu einer zufriedeneren Welt beitragen. Weil Zufriedenheit bei jeder einzelnen Person beginnt, fokussiere ich in meiner Arbeit darauf, Individuen darin zu begleiten, dass sie ein Leben leben, in welchem die äussere Realität mit der inneren übereinstimmt. Dass sie “ja” zu den Dingen sagen, die sie wollen und “nein” zu denen, die sie nicht wollen. Dass sie für ihre Wahrheit hinstehen und authentisch sein können. 

  2. Mein Business soll zu einem grossen Teil online sein, weil 
    a) Zeit ein Luxusgut geworden ist und ich meinen Kundinnen und Kunden nicht zumuten möchte, in eine Coachingpraxis fahren zu müssen.

b) die Strassen und Züge an ihren Kapazitätsgrenzen sind und ich nicht noch mehr dazu beitragen möchte, indem ich zu Kunden oder sie zu mir fahren.

c) örtliche Ungebundenheit für mich immer wichtiger wird. Dies gibt meinen Kundinnen und Kunden wie auch mir die Freiheit, an dem Ort zu sein, der uns individuell guttut.

Nach den ersten eigenständigen Schritten sprang ich im Sommer noch mehr in die Online Businesswelt. Ich schrieb mich in die Programme der Online Business Mentorin Sigrun ein. Begriffe wie Landingpage, Conversion Rate, API, Mailchimp, Leadpages, Facebook Ads etc. wurden zu meinem täglichen Jargon. Hä, was?

Ein halbes Jahr später schaue ich auf die wohl steilste Lernkurve in meinem Leben zurück. (Okay, als ich mit 20 für 2 Jahre in die USA ging … das war auch eine sehr steile Lernkurve). 

Weiteres Wachstum bescherte mir das Training bei Dr. Joe Dispenza, (Autor und Trainer im Thema der Verbindungen von Neurowissenschaften, Epigenetik und Quantenphysik). Danach rückte die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele noch mehr in den Vordergrund meiner Arbeit. Es ist unglaublich, welche Veränderung wirklich möglich ist, wenn wir ganzheitlich an uns arbeiten. 

Meine Erkenntnis nach diesem wilden Jahr: Selbständig sein ist die härteste und gleichzeitig beste Persönlichkeitsentwicklung, die ich mir buchen konnte. Würde ich es wieder tun? Oh ja!

Online Business Mentorin Sigrun

Spannende Projekte

Während des “Imperfekten Dinners”

So viele spannende Projekte, Workshops, Kurse und Einzelcoachings durfte ich in diesem Jahr durchführen.

Vom „imperfekten Dinner“ (Psychologie trifft auf Philosophie trifft auf fantastisches Essen in einem kleinen, familiengeführten Lokal – himmlisch!), über den Kurs  für junge Leader, die neu in die Führungsrolle kamen, bis hin zu meinen beiden Herzstücken:

 1.     Der Online Karriere Mentoring Kurs „Claim your Career", mit dem du herausfindest, was für dich berufliche Erfüllung heisst und wie du sie in der Realität umsetzt. Das war der zweite Kurs überhaupt, den ich mit einem über 60-seitigen Manual lanciert habe und von dessen Resultaten ich immer wieder aufs Neue begeistert bin.

Zum Beispiel Deborah: "Es ist grossartig, was du machst und tust. Ich habe dank deines Coachings unglaubliche Schritte gemacht und nun wohl endlich gefunden, wonach ich so lange suchte, ohne es aus eigenen Stücken zu merken. Ich danke dir herzlich für dich." 

2.    Der Kurs für ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung „Self-Revolution“, der dir auf der Ebene Körper-Geist-Seele hilft, Blockaden zu lösen und in den Flow zu kommen. Dadurch, dass der Kurs die Körperintelligenz miteinbezieht, kann echte Veränderung stattfinden. So denken wir nicht nur über Veränderung nach und spüren sie in unserem Herzen, sondern involvieren auch jede Zelle in unserem Körpersystem.

Das sagte Roland: "Brauchst Du wie ich Unterstützung für einen wichtigen Veränderungsprozess? Viola stellt auf behutsame Weise sicher, dass Du Deinen Rucksack richtig packst, damit Du mit den Widrigkeiten auf Deiner persönlichen Reise fertig wirst und einfach geniessen kannst: Dein zukünftiges Leben! Viola, Du hast mich inspiriert und mir sehr geholfen. Danke Dir!"


Und dann waren da all die kleineren und grösseren Projekte, die alle darauf abzielen, dir einen selbstbestimmten Lifestyle nahe zu bringen. 

  • Komfortzone ganzheitlich für meine Bedürfnisse einsetzen

  • Gute Entscheidungen treffen

  • Zeit & Zufriedenheit

  • Zeitmanagement & besser fokussieren

  • Der heissgeliebte Adventskalender, der über 100 Leuten die Adventszeit mit einer täglichen Aufgabe versüsste.

Webpage für den Kurs für ganzheitliche Persönlichkeitsentwicklung “Self-Revolution”

Im Rampenlicht

Die Wege der Selbständigkeit sind zum Teil unergründlich und so auch die tollsten Rampenlichtmomente in diesem Jahr.

Im Redbull Innovator Magazin durfte ich einen Artikel über fokussiertes Arbeiten platzieren.

Beim SVA Aargau Arbeitgeberforum sprach ich vor 600 Leuten über mein liebstes Thema „Wie wir als Menschen mit Transformation umgehen“. Darüber schrieb ich meinen ersten Blogpost und das Forum wurde aufgezeichnet.

SVA Aargau Arbeitgeberforum zum Thema Komfortzone verlassen

Bei Seth Godin, einem der inspirierendsten Menschen für mich, leitete ich am Akimbo Festival den Workshop „Connections through Vulnerability“ – Verbundenheit durch Verletzlichkeit. Was für ein ganz besonderer Moment, in dieser für mich sehr bedeutenden Community einen Workshop halten zu dürfen. Just Magic! 

Ein wenig rühmlicher, dafür um so lustiger Rampenlichtmoment fand während meiner 10-wöchigen Out of Comfortzone Challenge statt. Einmal wöchentlich trat ich bewusst aus meiner Komfortzone (als ob ich nicht schon genug davon im Alltag hätte - eben: Developmentjunkie). So auch eines schönen Morgens, als ich mir den Lippenstift quer über die Lippen schmierte, als gäbe es keine Konturen. Und so ging ich dann zu meinem liebsten Marktstand und kaufte wie üblich mein Gemüse für die Woche. Ich erntete leicht irritierte Blicke, aber niemand sagte etwas. 🙂 Seither werde ich dort noch freundlicher bedient  …

Mein Learning aus den Rampenlichtmomenten: Ich will immer für die kuriosesten Momente und Begegnungen offenbleiben. Diese bringen oft den meisten Spass!

Der prägendste Mensch 2019

Alle zwei Wochen schaute ich in diesem Jahr auf mein Patenkind Sophia Lou. Kein Mensch hat mich in diesem Jahr mehr bewegt und geprägt, als dieses herzige, kleine Wesen. Sophia wurde im Januar 1 Jahr alt. Die Entwicklung, die sie in diesem einen Jahr durchgemacht hat, ist unglaublich. Sie hat gelernt zu laufen, zu essen, in ihre Jacke zu schlüpfen und genau die Schublade aufzuziehen, von der sie die Finger lassen sollte. Sie hat Wörter gelernt, dann hat sie Wörter aneinandergereiht, jetzt macht sie einfache Sätze und erklärt mir die Welt. 

Das Prägendste fand ich all die Monate, in denen sie laufen lernte. Sie fand unendlich viele Wege, sich auf diese Füsschen zu stellen, die noch gar nicht trugen und nichts mit dem Gewicht des kleinen Menschleins anzufangen wussten. Sophia fiel unzählige Male hin. Mal sanft, mal weniger sanft. Dazu muss gesagt werden, dass Sophia ein fröhliches Kind und ziemlich hart im Nehmen ist. Während die Patin innerlich schon längst weinte, meinte das Kind nur „oops“ und rappelte sich wieder auf. Irgendwann stand sie, irgendwann machte sie den ersten Schritt an meiner Hand, irgendwann machte sie den ersten Schritt alleine und irgendwann machte sie mehrere Schritte am Stück alleine. Jetzt rennt sie rum und ich kann schauen, dass ich ihr nachkomme. 

Sophia und ich am “goofen”. Ihre Augen sind verdeckt, weil sie mal selber entscheiden soll, welche Bilder von ihr Online verfügbar sind.

Sophia Lou hat mich einen neuen Blickwinkel auf das Leben und auf mich gelehrt. Sie hat nie frustriert aufgegeben und gesagt (ok, artikulieren hätte sie eh nicht gekonnt): „Ich kann das nicht, ich mach das nicht mehr, weil es schmerzt und was, wenn ich wieder falle?“ Sie hat sich einfach immer wieder aufgerappelt und weiter versucht, bis es ging. Und ich? Wieviele Male habe ich aus Angst zu fallen respektive zu versagen, nicht den nächsten Schritt gewagt? Damit ist Schluss! Wenn Sophia das kann, kann ich das auch! Und du auch! Lass uns einfach immer weitergehen. 

Das Leben ist zu kurz, um nicht den eigenen Weg zu gehen

Im vergangenen Jahr haben sich liebe Menschen aus meinem Bekanntenkreis entschlossen, selbstbestimmt aus dem Leben zu scheiden. Bei einigen war es für mich nachvollziehbar, da ihre Krankheit ihr Leben massiv einschränkte, bei anderen hat mich ihr Entscheid komplett sprachlos, verwirrt und sehr traurig zurückgelassen. Jeder Suizid hat eine Diskussion ausgelöst, ob es mutig, feige und egoistisch ist, so zu handeln. Ich habe keine 100% abschliessende Meinung dazu. Ich anerkenne, dass die Person für sich so entschieden hat. Und in diesem Entscheid handelt die Person selbstbestimmt und macht das, was für sie richtig oder eben unausweichlich ist. Das möchte ich respektieren und wertschätzen, auch wenn es für die Zurückbleibenden höllisch weh tut. 

Diese Suizide haben mich immer wieder eines gelehrt: Das Leben ist verdammt (excuse my French) kurz und sehr wertvoll. Es voll auszukosten, die Schönheit darin zu finden, dankbar zu sein, seinem Herzen zu folgen und selbstbestimmt zu leben, ist eine Pflicht. Und ich sehe es als meine Pflicht, möglichst viele Menschen mit diesem Virus zu infizieren. Also liebe Leserin, lieber Leser: Folge deinem Herzen!

Welche Energie braucht mein Business

Anfangs des Jahres war mein Business ja erst einige Monate alt. Um Geld zu sparen, wohnte ich in einer WG mitten in der Stadt Zürich an einer Hauptstrasse. Obwohl die Wohnung und meine Mitbewohnerin eigentlich perfekt waren, fühlte ich mich nicht richtig wohl. Es war nicht meine Wohnung, es war nicht mein Daheim und es war laut. Eines Tages fragte mich eine liebe Freundin zwei Dinge (ein Hoch auf meine tollen Freunde, die die richtigen Fragen stellen):

  1. Wieviel Energie mir eine Wohnung gäbe, die sich wie ein richtiges Daheim anfühlte.

  2. Wieviel Energie dieses Gefühl für mein Business freisetzen würde. 

Da merkte ich, dass mein Wohlbefinden und ein gut laufendes Business Hand in Hand gehen. Nicht, dass ich das nicht schon wusste. Aber wissen und es so richtig in sich einsinken zu lassen, sind ja immer zwei Dinge. Dieser Weg begann auch für mich mit der Entscheidung, meine Bedürfnisse und mein Wohlbefinden so richtig ernst zu nehmen und danach zu handeln. Und ich darf es kaum laut sagen, aber ich hatte innerhalb zwei Wochen eine schnucklige Wohnung mitten in Zürich gefunden! When the stars align …

Einem seit Jahren in mir schlummernden Bedürfnis habe ich im 2019 endlich Raum gegeben: ich habe wieder angefangen zu tanzen! Yes! Discofox, Foxtrott, Jive, Walzer – you name it. Noch etwas steif aber mit so viel Spass frage ich mich, warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht? 

The Power of People & a Tribe

Das beste in meinem Leben sind schlussendlich die Leute, die mich berühren und die schönen Momente, die wir zusammen teilen. Dieses Jahr haben sich bestehende Freundschaften auf so schöne Art und Weise vertieft, während auch viele neue, wundervolle Menschen in mein Leben getreten sind. Ich durfte im 2019 Freundschaft erleben, die ich nie für möglich gehalten hätte. 

  • Da sind die Eltern meines Patenkindes, die mich mit offenen Armen in ihrer Familie aufnahmen. 

  • Da sind all meine Freunde, die mich auf dieser Reise der Selbständigkeit so herrlich begleiten. 

  • Da sind meine Partner in Crime des Online Businesses, mit denen ich Freud und Leid (ich sage nur Facebook Werbung) teile. 

  • Da ist meine Familie und der grosse Patenjunge, der doch erst grad noch ein Kind war und jetzt ein junger Mann ist.

Als eher introvertierte und hochsensible Person, die sich meist ein wenig fremd inmitten Gruppen fühlt, tauchte ich in diesem Jahr in unsagbar tolle Communities ein, die mir plötzlich ein nie gekanntes Gefühl von Dazugehörigkeit gaben. Wir alle brennen für unsere Themen und möchten die Welt verändern. Ich merkte dieses Jahr, wie wichtig es ist, sich mit Menschen zu umgeben, die einfach mehr wollen und die ähnlich wie ich ticken. Ich habe zum ersten Mal in diesem Jahr verstanden, was es bedeutet, einem Tribe anzugehören. 

Danke, ihr wunderbaren Menschen. Danke, dass ihr mein Leben so sehr bereichert.  

Einige meiner wunderbaren Wegbegleiterinnen in der Selbständigkeit:

Sandra Weber (Kundalini Yoga), Deborah Shkodra(Medicine Woman), Irina Horvath (Tanztherapeutin),
Meine wunderbare Mastermind-Gruppe: Iris Seng (Business Story Architect), Claudia Potschigmann(Personality meets Marketing), Heidi Krenn (Sängerin & Vocal Coach), nicht auf dem Bild: Deborah Petek (Positionierung)
Weitere Wegbegleiterinnen: Bianca Merz (Coaching & Consulting), Ancilla Schmidhauser (Business Storytelling. Bild: Linda Pollari), Maria Busqué (Musikercoaching), Marta Thut (Bra Fitting Körbchenliebe), Stefanie Licklederer (The Mont Box: Montessori-inspirierte Spiele & Spielsachen)

Ein Lifestyle, der zu meinen Werten passt

Ok, ich lege das jetzt hier offen: man kann mich zunehmend langweilig finden. Mein Lifestyle passte sich 2019 immer mehr meinen Werten an. In Stichworten: Minimalistisch, verpackungsarm, vegetarisch/vegan, biologisch, lokal, saisonal, alkoholfrei. Nein, nichts davon verbissen, dafür bin ich schlussendlich zu sehr ein Genussmensch oder manchmal auch einfach faul, ich geb’s ja zu. 

Die grösste Herausforderung stellt für mich das Reisen dar. Also liebe Leserin, lieber Leser, wenn du einen Weg kennst, wie ich nachhaltig nach Australien komme, dann schreibe mir: viola@violaheller.com

Du wärst meine absolute Heldin resp. mein Held! 

Einer geht noch … die letzte Tat des Jahres 2019

Vom 27. - 30.12.2018 gebe ich kurz vor Jahreswechsel noch einen kostenlosen Minikurs. Und zwar geht es um die berufliche Zufriedenheit. Viel zu viele Menschen sehe ich mit einem „Lätsch“ zur Arbeit gehen. Das muss echt nicht sein. 

Darum biete ich den kostenlosen Minikurs „Erfüllt sein im Job an. In 4 Tagen zu wissen, wie du zum Job kommst, der dich zufrieden macht inkl. der genialen Masterclass "3 typische Fehler auf der Suche nach dem erfüllenden Job“. Wenn du also jemanden kennst, der beruflich erfüllter und zufriedener sein will, dann hast du jetzt das perfekte Geschenk. Es kostet dich nicht mal was ;-). 

 Ja lieber Leser, liebe Leserin, das war mein 2019. Einfach nur wow! Falls du noch mehr lesen magst, hier gehts zu den verrücktesten 10 Jahren meines Lebens - ein Dekadenrückblick. Das war vielleicht crazy!

Was waren deine Jahreshighlights?
***

Du willst wissen, wie es 2020 weitergeht? Das verrate ich dir in Bälde. Nur soviel sei schon mal gesagt: Mein Wort für 2020 ist Dance. Ich werde mit der Freude tanzen, mit dem Erfolg, mit der Angst und dem Imposter Syndrom, mit den Fehlern und all den Erkenntnissen und Learnings. Manchmal wird mich das Leben führen und manchmal werde ich führen. Langsam, schnell, verschwitzt, verträumt, konzentriert und mit viel Leidenschaft und Herz.

Danke für deine Begleitung und dein Interesse an meinem Weg. Auf dein selbstbestimmtes und fulminantes 2020!

Möchtest du mehr Inspiration und Unterstützung für dein selbstbestimmtes Leben? >> Melde dich unten für meinen Inspiration Letter an und du erhältst 2 - 4x im Monat Tipps und Tricks für dein selbstbestimmtes Leben.

Zurück
Zurück

Die verrücktesten 10 Jahre meines Lebens